Die Früchte des aus Japan stammenden Moschuskürbis sind flachrund und gerippt. Ihre essbare Schale ist zunächst dunkelgrün und wechselt beim Reifen zu einem attraktiven Terracottaton mit grauer Patina. Das Fruchtfleisch ist süß und hat eine feine Nussnote.
Da Kürbis-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Traditionelle, österreichische Sorte mit rot gesprenkelten Blättern. Junge Blätter können wie Salat gegessen, die älteren wie Spinat zubereitet werden.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Diese aus den USA stammende Buschtomate hat eine Maximalwuchshöhe von ca. 100 cm und muss nicht ausgegeizt werden. Sie ist recht widerstandsfähig gegen Kraut- und Braunfäule. Ihre Früchte zeigen sich . . .
Die Früchte dieser alten, russischen Tomatensorte sind schwarz-rot und haben ein fruchtig-süßes Aroma. Die Schale ist dünn und das Fruchtfleisch saftig.