Der Name Yams stammt aus einem westafrikanischen Dialekt und bedeutet „essen“. Die großen kartoffelänlichen Knollen schmecken süßlich-nussig, wie eine Mischung aus Süßkartoffeln . . .
Anders als in Asien, wird diese Gurke im Westen eher selten kulinarisch genutzt, sondern fast ausschließlich im getrockneten Zustand als Schwamm verwendet. Dazu die Früchte ausreifen . . .
Bereits im alten Ägypten wurde die Erdmandel als Nahrungsmittel kultiviert. Geerntet wird ab Mitte Oktober sobald das Laub abstirbt. Ob geröstet, zu einer Creme verarbeitet, oder einfach . . .
Dieser Zuckermais bildet recht früh dicke Kolben mit süßen Körnern. Die Sorte ist robust und bringt auch in kühleren Regionen einen guten Ertrag. Am besten pflanzt man mehrere Pflanzen in einem . . .
Diese wüchsige Sorte bringt 2-4 ca. 25 cm lange Kolben mit runden, goldgelben Körnern hervor. Wenn die Fäden am oberen Ende der Kolben eintrocknen und die Körner saftig sind, können sie . . .
Diese kleine Wassermelone benötigt einen sonnigen und warmen Platz. Die besten Ergebnisse erzielt man bei der Gewächshauskultur. Um Fäulnis zu vermeiden, legt man unter die Früchte etwas Stroh oder ein kleines Brettchen.
Diese aromatisch-süße Honigmelone wurde vor ca. 400 Jahren im Garten des Bischofs von Rennes entdeckt und nach diesem benannt. Man sollte ihr einen etwas windgeschützten, sonnigen Platz geben.
Die attraktiven rundlich-ovalen Früchte sind tief dunkelgrün und längst gerillt. Das gelb-orange Fruchtfleisch ist aromatisch-nussig und leicht süßlich mit einer feinen Kastaniennote. Er ist sehr gut als Bratkürbis . . .
Diese alte Sorte stammt aus dem gleichnamigen italienischen Landstrich in der Nähe Venedigs. Besonders in der Jugendstilzeit war sie aufgrund ihres attraktiven Aussehens sehr beliebt.
Die Früchte des aus Japan stammenden Moschuskürbis sind flachrund und gerippt. Ihre essbare Schale ist zunächst dunkelgrün und wechselt beim Reifen zu einem attraktiven Terracottaton mit grauer Patina.