Der Begriff Tomatillo leitet sich aus dem Spanischen ab und bedeutet soviel wie „kleine Tomate“. Die tiefvioletten Früchte sind süßlich-scharf und fester Bestandteil der mexikanischen Salsa Verde
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Dieses Kürbisgewächs wird seit jahrhunderten von den Ureinwohnern Perus als Gemüse genutzt. Die mehrere Meter langen Ranken sind dicht mit dekorativen, tief geschlitzten Blättern besetzt und eignen sich gut zur Begrünung von Wänden oder Zäunen.
Die Pflanze kann bis zu 3 Meter hoch werden und benötigt eine Rankhilfe. Wenn die Früchte reif sind, sehen sie aus wie kleine Wassermelonen und machen sich hervorrangend als kleiner Snack, in Salaten oder als klassisch sauer eingelegte Gurken.
Diese Sorte bildet bis zu 35 cm lange Früchte mit festem Fleisch und kleinem Kerngehäuse aus. Sie sind bitterfrei und sehr gut zum Rohverzehr geeignet.
Diese robuste Freilandgurke wird bereits seit 4000 Jahren in Indien und weiten Teilen Asiens angebaut. Sie hat ein intensives Gurkenaroma und besitzt so gut wie keine Bitterstoffe.