Die alte Landsorte wurde im Rahmen eines Projektes der Universität Göttingen wiederentdeckt. Die Blätter zeigen ein schönes Farbspiel von Grün über Rot bis Violett. Lässt man die abgeernteten . . .
Diese alte Grünkohlsorte wird traditionell in Lippe angebaut. An den hohen, violetten Stängeln sitzen krause Blätter. Die unteren Blätter wurden meist entfert und an Ziegen verfüttert. Daher kennt man . . .
Die dunkel-grün-blauen, fast schwarzen, gewellten Blätter dieser italienischen Grünkohlzüchtung werden vor den ersten Frösten einzeln von unten her geerntet. Die jungen Blätter können als Salat oder . . .
Die dunkelgrünen und gezackten Blätter mit violetter Mittelrippe können bereits ab August geerntet werden und sind deutliche weicher, zarter und süßer als die des normalen Grünkohls.
Die dunkelvioletten, stark krausen Blätter entwickeln erst nach den ersten Frösten ihren süßlich-kohligen Geschmack. Je kälter es wird, desto dunkler werden die Blätter. Beim Kochen verliert sich . . .
Gut winterharter Grünkohl, der von Oktober bis März geerntet werden kann. Die Blätter sind blau-grün und gewellt. Nach den ersten Frösten entwickeln sie ihr süßliches Aroma.
Sehr dekorative, vermutlich aus Ostafrika stammende Bohnenart. Ausdauernd, jedoch nicht winterhart. Sehr schön als schlingender Sichtschutz, der gut 4 m erreichen kann.
Diese etwas neuere Sorte stammt aus den Niederlanden und heißt übersetzt „Himbeerrot“, den die roten fruchtig-milden Stiele duften herrlich nach einer Mischugn aus Him-und Erdbeeren.
Dieser Verwandte des Spitzwegerichs wurde erstmals in Italien im 16. Jdh. angebaut. Die jungen Blätter sind leicht bitter - ausgewachsen verliert sich diese Eigenschaft und bekommen . . .