Diese Varietät der Wasserminze hat sehr krause Blätter und wurde in Norddeutschland zur Herstellung des "Krausemünzöls" angebaut. Sie ist nicht zu verwechseln mit der Krausen-Minze einer Varietät der Grünen-Minze (Mentha spicata) jedoch genau wie diese sehr gut als Tee oder zum Würzen zu nutzen.
Die Wasserminze bevorzugt einen feuchten bis nassen Standort, kann aber auch in "normalen" Gartenboden gepflanzt werden. Ihr ausgeprägtes Aroma macht sie zu einer guten Tee- und Würz-Minze.
Diese Minze macht ihrem Namen alle Ehre und zeichnet sich durch einen süßen Bananenduft und -geschmack aus. Daher ist sie bestens zum Garnieren von Süßspeisen geeignet.
Die Kombination aus frischen Zitrus- und fruchtigen Bananenaromen machen diese Minze zu etwas ganz besonderem. Sie passt sehr gut in Smoothies, Fruchtsalate, Desserts und Teemischungen.
Diese eher an eine Pfefferminze erinnernde Ackerminze stammt ursprünglich aus Litauen und besticht durch ihre unglaubliche Robustheit und ihr feines jedoch sehr starkes Aroma. Sie ist nicht ganz so stark wie die Tiegeröl-Minze . . .
Schon beim Zerreiben der Blätter steigt ein reiner Mentholduft auf, der durch die Reizung der nasalen Kälterezeptoren das Gefühl einer erleichterten Atmung entstehen lässt.
Die schmalen Blätter dieser Minze erinnern eher an Ysop oder Bohnenkraut. Aber ihr deutliches Minzaroma lässt einen an der Verwandschaft zur Minze nicht mehr zweifeln. Sie benötigt einen feuchten Standort und kann daher auch an den Teichrand gepflanzt werden.
Diese israelische Minzsorte besitz ein, für eine Rossminze ungewöhnlich gutes Spearmint-Aroma. Sie schmeckt gut als Tee aber vorallem wird sie für Tabuleh (Arabischer Bulgur-Salat) verwendet. Wie alle Rossminzen besitzt sie sehr zierende, silbrig behaarte Blätter und schöne lange, hell-violette Blütenstände.