Die Früchte des aus Japan stammenden Moschuskürbis sind flachrund und gerippt. Ihre essbare Schale ist zunächst dunkelgrün und wechselt beim Reifen zu einem attraktiven Terracottaton mit grauer Patina. Das Fruchtfleisch ist süß und hat eine feine Nussnote.
Da Kürbis-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Diese robuste Freilandgurke wird bereits seit 4000 Jahren in Indien und weiten Teilen Asiens angebaut. Sie hat ein intensives Gurkenaroma und besitzt so gut wie keine Bitterstoffe.
Reichtragende Sorte, die längliche, dunkelgrüne Früchte ausbildet. Zur Frischverarbeitung und zum Einmachen geeignet. Benötigt ca. 1 m² Platz pro Pflanze.
Charakteristisch für diese traditionelle, italienische Sorte sind ihre gelblichen Längsrippen, die besonders bei jungen Früchten deutlich ausgeprägt sind. Dadurch erinnert sie im Querschnitt an einen Stern.
Der traditionell in Ungarn angebaute Kürbis hat eine attraktive blau-graue Schale, die in einem schönen Kontrast zu seinem süßen, orange gelben Fruchtfleich steht. Er besitzt eine gute Lagerfähigkeit.
Die blauschalige Variante des beliebten Hokkaidokürbis mit gelbem Fleisch und einem Fruchtgewicht von durchschnittlich 1,5 kg. Auch die Schale kann mit verzehrt werden.