Die aus Zentralsibirien stammende Sorte ist schnellwüchsig und bringt auch bei wenigen Sonnentagen unzählige kleine rote Früchte hervor, die ein scharffruchtiges Paprika-Aroma besitzen.
Da Chili-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Schärfegrad:7
Kultur:Gewächshaus, Freiland
Wuchshöhe:bis 60 cm
Lichtansprüche:sonnig, warm
Bodenansprüche:frisch
Pflanzabstand:50 x 40 cm
Winterhärtezone:nicht winterhart
Erntezeit:Juli, August, September, Oktober
Farbe & Form:grün, rot ausreifend, länglich, bis 4 cm
Geschmack:Paprika-Aroma, scharf
Verwendung:zum Einlegen, zum Trocknen, für Salate, für Suppen und Saucen
Topfgröße:runder Topf (9 cm)
Verfügbarkeit:verfügbar
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Die roten Früchte dieser ertragreichen Chili sind gut zum Trocknen und anschließenden Pulverproduktion geeignet. Außerdem sind sie eine unerlässliche Zutat bei der Herstellung von Kimchi (sauer eingelegtes Gemüse).
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Die Früchte, dieser aus Italien stammenden Sorte, sind dunkel-rot mit oliv-braunen Streifen und besitzen ein sehr süßes Aroma. Sie eignen sich hervorragend zum Einlegen und Trocknen.
Die noch halbreifen Früchte dieser alten neapolitanischen Sorte werden traditionell im Herbst, noch an ihren Rispen hängend, aufgefädelt und zum Nachreifen an einem kühlen und luftigen Ort gehägt.
In den letzten Jahren wird immer wieder mit der Einkreuzung von Wildsorten experimentiert. 2013 hat der Züchter der ‘Green Zebra‘ Tom Wagner es geschafft eine stabile intensiv schwatz-violette Kirschtomate . . .