Wie der Name vermuten lässt, zergeht das gekochte oder gebratene Fruchtfleisch dieses Kürbisses wie Butter auf der Zunge und schmeckt herrlich nussig-süß.
Da Kürbis-Pflanzen frostempfindlich sind, solltest du sie erst ab Mitte Mai ins Freiland setzen.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Diese aromatische Tagetes bildet eine Vielzahl roter Blüten aus. Besonders schön als Toppig für Salate und Süßspeisen, aber auch zum Aromatisieren von Getränken.
Die Früchte dieser Freilandsorte werden maximal 15 cm lang und eignen sich daher perfekt als Snackgurke. Ihr Name findet seinen Ursprung in dem israelischen Kibbutz „Beit Alfa“, in dem sie gezüchtet wurde.
Die blauschalige Variante des beliebten Hokkaidokürbis mit gelbem Fleisch und einem Fruchtgewicht von durchschnittlich 1,5 kg. Auch die Schale kann mit verzehrt werden.
Bereits im Mittelalter wurde Petersilie sowohl zum Würzen von Speisen, als auch als Medizinalpflanze genutzt. Heute zählt sie zu den beliebtesten Küchenkräutern. Man sollte sie immer frisch . . .
Diese Paprika reift von dunkelgrün zu schokoladenbraun. Das Fruchtfleisch ist ziegelrot und hat einen süßlichen Geschmack. Gut geeignet zum Rohverzehr, z.B. für Salate aber auch für Eintöpfe.