Mit einer Wuchshöhe von bis zu 2 Metern ist diese aus Mexiko stammende Tagetes wirklich spektakulär. Ihre ab September erscheinenden, weißen Blüten hingegen, sind sehr klein, aber zahlreich. Sowohl die Blüten als auch die gefiederten Blätter haben ein fruchtiges Zitrus/Grapefruit-Aroma und können frisch oder getrocknet als Tee aufgegossen oder zum Würzen von Suppen oder Gemüsepfannen verwendet werden.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Der Beinwell wurde bereits in der Antike zur Behandlung von Knochenbrüchen verwendet. Das zeigt sich auch im Namen. Denn Symphytum bedeutet soviel wie „zusammen wachsen“.
Die aus den Anden stammende Chili ist eine der ältesten in Peru angebauten Sorten. Durch ihren ursprügliches Standort tragen die Pflanzen auch in Regionen mit etwas kühlerem Klima zuverlässig.
Seine pink-violetten Blüten sind nicht nur ein toller Hingucker, sondern machen sich auch gut in Salaten, kühlen Sommerlimonaden oder als Deko auf Gebäck. Ihre Blätter besitzen ein tolles Zitrusaroma.
Die weiß blühende Variante der Duftnessel. Auch sie besitzt ein frisches Minz-Anisaroma und kann als Gewürz in Salaten oder als Teeaufguss verwendet werden.
Die amerikanische Arnika gedeiht, anders als die heimische Variante, auch auf kalkhaltigen Böden. Ihre Blüten findet man in Salben zur Behandlung von stumpfen Verletzungen und . . .