Die heimische Staude bevorzugt frische, sonnige und nährstoffreiche Plätze. Fühlt sie sich wohl, kann sie deutlich über einen Meter hoch werden. Im Sommer bilden sich viele weiß-rosa Blüten, die sich bis in den Herbst hinein halten. Bereits in der Antike wurde der Eibisch, aufgrund seiner Schleimstoffe in den Blättern und vorallem in der Wurzel, als Arznei bei Husten und Heiserkeit sowie bei Magen- und Darmbeschwerden genutzt. Auch heute ist sie u.a. in Hustensäften zu finden ist.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:rosa, weiß
Blütezeit:Juli, August, September
Wuchshöhe:bis 200 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Wasserrand
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch, feucht, nass
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Bereits im Mittelalter wurde der Ysop als Medizinalpflanze genutzt. Außerdem gehörte er zu den „Streukräutern“, die man früher auf den Boden streute, um all zu strenge Gerüche zu überdecken und Schädlinge fern zu halten.
Die Blätter können zum Würzen von Salaten, Suppen oder Soßen genutzt werden. Meist reicht schon ein Blattstück, um dem Gericht eine anisartige, süße Note zu geben. Die grünen Früchte sind ebenfalls sehr süß. . .
Der auch als Dost bekannte wilde Oregano galt im Mittelalter als Schutzpflanze vor bösen Mächten. Heute nutzt man ihn als Gewürz für Suppen, Fleisch- und Nudelgerichte.
Der Name dieser Gurke bezieht sich (zum Glück) nicht auf ihren Geschmack, sondern auf ihr Aussehen. Sie ist oval und ihre Schale wird im Ausreifen zitronengelb. Ihr weißes Fleisch ist süß und hat ein . . .
Diese stachelige Schönheit ist mit der Gurke verwandt und nicht nur sehr dekorativ, sondern auch essbar. Zum Rohverzehr die Frucht halbieren und einfach auslöffeln wie eine Kiwi. Die Pflanzen ranken . . .
Anders als in Asien, wird diese Gurke im Westen eher selten kulinarisch genutzt, sondern fast ausschließlich im getrockneten Zustand als Schwamm verwendet. Dazu die Früchte ausreifen . . .