Die heimische Staude bevorzugt frische, sonnige und nährstoffreiche Plätze. Fühlt sie sich wohl, kann sie deutlich über einen Meter hoch werden. Im Sommer bilden sich viele weiß-rosa Blüten, die sich bis in den Herbst hinein halten. Bereits in der Antike wurde der Eibisch, aufgrund seiner Schleimstoffe in den Blättern und vorallem in der Wurzel, als Arznei bei Husten und Heiserkeit sowie bei Magen- und Darmbeschwerden genutzt. Auch heute ist sie u.a. in Hustensäften zu finden ist.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:rosa, weiß
Blütezeit:Juli, August, September
Wuchshöhe:bis 200 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Wasserrand
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch, feucht, nass
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Diese stachelige Schönheit ist mit der Gurke verwandt und nicht nur sehr dekorativ, sondern auch essbar. Zum Rohverzehr die Frucht halbieren und einfach auslöffeln wie eine Kiwi. Die Pflanzen ranken . . .
Obwohl die Sternkirsche die Physalis mit dem größten natürlichen Verbreitungsgebiet ist, findet man sie in unseren mitteleuropäischen Gärten - trotz ihrer unbestreitbaren Vorzüge - eher selten. Vom Standort her . . .
Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Charakteristisch für diese traditionelle, italienische Sorte sind ihre gelblichen Längsrippen, die besonders bei jungen Früchten deutlich ausgeprägt sind. Dadurch erinnert sie im Querschnitt an einen Stern.
Die Früchte dieser Cayenne Sorte sind besonders dünn und länglich mit dünnen Fruchtwänden und eignet sich daher hervorragend zum Trocknen. Außerdem ist die Sorte sehr ertragreich.