Das Bohnenkraut wurde bereits im Mittelalter sowohl als Heilkraut bei Magen-Darmbeschwerden, als auch zum Würzen von schweren Speisen genutzt. Auch heute darf es in keinem Kräutergarten fehlen. Sehr lecker in Öl oder als Kräuterbutter.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Wie der Name schon vermuten lässt, verströmt diese Indianernessel einen lieblichen Rosenduft. Daher kann sie gut zum aromatisieren von Tees genutzt werden. Auch sehr lecker als Sirup.
Bereits bei Dioskurides galt sie als Antidot für verschiedenen Gifte. Heute werden die fein gehackten Blätter zum Würzen von Salaten, Kräutersoßen oder Fleischgerichten genutzt
Die Pflanze mit dem besten Zitronenaroma überhaupt. Aus ihren Blättern lässt sich ein köstlicher, erfrischender Tee zubereiten. Die Überwinterung sollte kühl (bei ca. 5 °C) und dunkel erfolgen.
Die südamerikanische Salbei-Art hat ein dezentes Orangen-Mandarinen-Aroma. Die leuchtend roten Blüten sind ein Blickfang auf der Terrasse und schmecken zudem angenehm süß-herb.