Bereits im Mittelalter nutzten Mönche die Samen dieser Pflanze als Ersatz für den teuren Pfeffer. Die angebliche enthaltsame Wirkung sollte ihnen beim Einhalten ihres Zölibats helfen. Heute findet man ihn noch in hormonregulierenden Mitteln.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:blau
Blütezeit:August, September, Oktober
Wuchshöhe:bis 200 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Kübel-Kultur
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:frisch, durchlässig
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:80 cm (1 St./m²)
Winterhärtezone:Z7 (-17,8 °C bis -12,3 °C), Winterschutz notwendig
Der Begriff Tomatillo leitet sich aus dem Spanischen ab und bedeutet soviel wie „kleine Tomate“. Die tiefvioletten Früchte sind süßlich-scharf und fester Bestandteil der mexikanischen Salsa Verde
Der Muskateller-Salbei wurde bereits in der "capitulare de villis" von Karl dem Großen genannt. Vor allem die Blüten enthalten ein stark duftendes ätherisches Öl. Den angenhmen Duft kann man . . .
Bereits in der Antike galt der Blutweiderich als Heilpflanz. Im 16. Jahrhundert nutze man den Saft des Blutweiderichs zum Gerben von Leder, da er einen hohen Gerbstoffgehalt besitzt.