Diese Iris wurde bereits im Mittelalter, u.a. von Hildegard von Bingen als Heilpflanze genutzt. Beim Trocknen entwickelt der Wurzelstock einen süßlichen Geruch und wurde früher zur Parfumierung der Wäsche genutzt. Heute findet sie u.a. Verwendung in der Parfumherstellung.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:hellblau, weiß
Blütezeit:Mai, Juni
Wuchshöhe:mit Blüte bis 60 cm
Lebensbereiche:Steinanlage, Fels-Steppe
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen, in kleinen Gruppen von 3-10 Pflanzen
Pflanzabstand:35 cm (8 St./m²)
Winterhärtezone:Z5 (-28,8 °C bis -23,4 °C), winterhart
Bereits im Mittelalter nutzten Mönche die Samen dieser Pflanze als Ersatz für den teuren Pfeffer. Die angebliche enthaltsame Wirkung sollte ihnen beim Einhalten ihres Zölibats helfen. Heute findet man . . .
Die Tepin oder Chiltepin gilt als Urform vieler Chili-Sorten. Sie wurde bereits vor 9000 Jahren als Arzneimittel und Gewürz verwendet. Ihre Früchte werden nur erbsengroß, die Ernte ist dementsprechend aufwendig
Ab Mai zeigen sich die kleinen herzförmigen Ährchen, die beim kleinsten Windhauch anmutig zu "zittern" beginnen. Die Blütenstände werden gerne in der Floristik verwendet und halten sich gut in der Vase.