Diese etwas neuere Sorte stammt aus den Niederlanden und heißt übersetzt „Himbeerrot“, den die roten fruchtig-milden Stiele duften herrlich nach einer Mischugn aus Him-und Erdbeeren. Daher wird er auch als Himbeerrhabarber bezeichnet.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006)
Produkteigenschaften
Blüte:gelb, grün
Blütezeit:Mai, Juni
Kultur:Freiland
Wuchs:aufrecht
Wuchshöhe:mit Blüte bis 120 cm
Lebensbereiche:Gehölzrand, Freifläche, Beet
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch, nährstoffreich
Pflanzabstand:100 x 100 cm
Winterhärtezone:Z3 (-40,1 °C bis -34,5 °C)
Erntezeit:Mai, Juni
Farbe & Form:rot, länglich, bis 50 cm, grünes Fruchtfleisch
Geschmack:fruchtig, mild
Verwendung:als Rohkost, für Konfitüren, für Kuchen, für Salate, für Süßspeisen
Topfgröße:runder 2,0 Liter Topf
Verfügbarkeit:verfügbar
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Die Andenbeere ist recht anspruchslos und bringt süß-säuerliche Beeren hervor. Sie wird auch als „Kapstachelbeere“ bezeichnet, da sie in der Umgebung des Kaps der Guten Hoffnung zu finden war.
Diese stachelige Schönheit ist mit der Gurke verwandt und nicht nur sehr dekorativ, sondern auch essbar. Zum Rohverzehr die Frucht halbieren und einfach auslöffeln wie eine Kiwi. Die Pflanzen ranken . . .
Diese nahe Verwandte der Andenbeere hat einen kompakten Wuchs und kann bereits ab Juni geerntet werden. Ihr Geschmack erinnert an Ananas. Mit Hülle ist sie 1-2 Wochen lagerfähig.
Wie der Name vermuten lässt, zergeht das gekochte oder gebratene Fruchtfleisch dieses Kürbisses wie Butter auf der Zunge und schmeckt herrlich nussig-süß.
Die auch als Merk bekannte Pflanze bildet knollig verdickte Wurzeln, die als Wildgemüse (wie Pastinaken oder Möhren) gegessen werden können. Schon bei den Römern war sie durch ihren süßen Geschmack . . .
Die aus den USA stammende Sorte bringt schwarzgrün-rot gestreifte Früchte hervor, die ein würziges Aroma besitzen. Das Fruchtfleisch ist weich und saftig.