Schöner Bodendecker für sonnige bis halbschattige Lagen. Das wunderbar kräftige Aroma der "Beeren" passt besonders gut zu Vanilleeis. Oder man verspeist sie einfach pur, direkt nach dem Pflücken. Aus den jungen Blättchen kann außerdem ein mild-aromatischer Tee gebrüht werden.
Nicht Bio-zertifizierte, aber nachhaltig produzierte Pflanze.
Blüte:weiß
Blütezeit:Mai, Juni
Wuchshöhe:bis 15 cm
Lebensbereiche:Gehölz, Gehölzrand, Freifläche
Lichtansprüche:sonnig, absonnig, halbschattig
Bodenansprüche:frisch
Pflanzabstand:20 cm (25 St./m²)
Geselligkeit:in größeren Gruppen von 10 bis 20 Pflanzen, in größeren Stückzahlen, meist flächig
Diese bewährte, alte englische Sorte enthält besonders wenig Oxalsäure (besonders in halbschattiger Lage) und kann daher etwas länger als andere Sorten geerntet werden.
Die Früchte, der von Otto Schindler im Jahr 1925 gezüchtete Sorte, haben ein ausgezeichnetes Aroma, das an Walderdbeeren erinnert. Sie ist auf eine Befruchtungssorte, wie z.B. ‘Senga Sengana‘ angewiesen.
Die aus dem peruanischen Bergland stammende Chili verträgt auch etwas kühleres Klima. Die Früchte reifen von einem hellen Gelb über Orange und Violett zu einem kräftigen Rot ab.
Altbekanntes Küchengewürz. Schmeckt besonders gut im Rührei, im Kräuterquark oder pur aufs Butterbrot. Auch die Blüten sind essbar und sorgen für eine bunte Abwechslung auf dem Teller.
Die Blätter des Balsamkrauts können getrocknet als Duftsträußchen oder als Potpouri verwendet werden. Im Mittelalter legten sich Mönche ein getrocknetes Blatt in ihre Bibel, um beim morgendlichen . . .