Bereits bei Dioskurides galt sie als Antidot für verschiedenen Gifte. Heute werden die fein gehackten Blätter zum Würzen von Salaten, Kräutersoßen oder Fleischgerichten genutzt. Das silbrige Laub entwickelt eine sehr schöne Fernwirkung und lässt sich gut in steppenartige Pflanzungen integrieren.
Diese Pflanze stammt aus eigener biologischer Produktion. (Bioland - Kontrollstelle DE-ÖKO-006).
Produkteigenschaften
Blüte:gelb
Blütezeit:Juni, Juli, August
Wuchshöhe:bis 50 cm
Lebensbereiche:Freifläche, Beet, Fels-Steppe
Lichtansprüche:sonnig
Bodenansprüche:trocken, frisch
Geselligkeit:einzeln oder in kleinen Gruppen von bis zu 3 Pflanzen
Pflanzabstand:40 cm (6 St./m²)
Winterhärtezone:Z6 (-23,4 °C bis -17,8 °C)
Giftigkeit:giftig +, nicht in der Schwangerschaft nutzen
Wie der Name schon vermuten lässt, verströmt diese Indianernessel einen lieblichen Rosenduft. Daher kann sie gut zum aromatisieren von Tees genutzt werden. Auch sehr lecker als Sirup.
Das Bohnenkraut wurde bereits im Mittelalter sowohl als Heilkraut bei Magen-Darmbeschwerden, als auch zum Würzen von schweren Speisen genutzt. Auch heute darf es in keinem Kräutergarten fehlen
Sowohl die Blätter, als auch die Blüten dieses heimischen Lauchs sind essbar und würzig im Geschmack. Die Zwiebeln schmecken intensiver und knoblauchähnlich.